Der Bahnhof in Payerbach-Reichenau als gutes Beispiel eines Infrastrukturgebäudes, das täglich genutzt wird, mit alten und neuen Elementen.
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Der Bahnhof im Ortsgebiet Payerbach wird über einen Hügel betreten. Das Bahnhofsgebäude ist ein großes altes, schönes weißes Haus, welches auch alte Teile des ursprünglichen Gebäudes umfasst. Um zu den Gleisen zu kommen, müssen sich die Reisenden, je nach Richtung, ein Stockwerk nach unten begeben. Dies wird ermöglicht durch eine große Treppe oder einen modernen Lift. Der Bahnhof wurde 2006 vollständig saniert und modernisiert. Dabei sind historische Bauteile, etwa die alten Säulen, erhalten geblieben. Früher mag das Gebäude im Inneren düster gewesen sein, durch die neuen Fenster wirkt es nun offen und luftig. Die Kombination von Alt und Neu ist architektonisch sehr gelungen und interessant. Laut untenstehender Quelle wurde der Bahnhof Payerbach 1854 eröffnet und war ab 1926 Ausgangspunkt für Personenzüge. Von großer Bedeutung ist, edas der Bahnhof Payerbach-Reichenau auch meist die Endstation ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Payerbach-Reichenau
Ich nutze dieses Gebäude nicht sehr oft. Viele andere Menschen schon. Die gute und angenehme Gestaltung, sowohl optisch als auch funktional, ist sehr wichtig für den Alltag. Ich fühle mich sicherer und wohler, wenn ich mich durch gute Architektur bewegen kann, anstatt durch unangenehme, dunkle und schmutzige Gebäude. Dieses Gebäude ist für alle Menschen gebaut und soll auch allen dienen und alle erfreuen.
Leider ist das Bahnhofs-Buffet derzeit nicht offen, da es keinen Betreiber gibt.
Ich bin gespannt, wie sich der Bahnhof verändern wird, wenn der Semmering-Basistunnel fertiggestellt sein wird. Ob dann Züge am Bahnhof Payerbach-Reichenau noch stehenbleiben?
Ich bestätige, dass sämtliche Fotos, Zeichnungen und Skizzen von mir selbst aufgenommen oder gezeichnet und alle Texte von mir selbst verfasst wurden.